Diese Lektion beinhaltet eine kleine Einleitung in den Aufbau und die Bedeutung der vier Evangelien und anschliessend das 1.Kapitel des Mattäusevangeliums.
Das Matthäusevangelium – eine gründliche Auslegung aus messianisch-jüdischer Sicht.
Matthäus – Teil 41 (K. 19,1-12): Ehe und Ehescheidung
Vortragsreihe ID
Thema der Reihe
Das Matthäusevangelium – eine gründliche Auslegung aus messianisch-jüdischer Sicht.
In dieser Reihe betrachten wir Matthäusevangelium aus messianisch-jüdischer Perspektive und legen das Evangelium Kapitel für Kapitel und Vers für Vers aus.
Die einzelnen Vorträge der Reihe:
Diese Lektion beinhaltet eine kleine Einleitung in den Aufbau und die Bedeutung der vier Evangelien und anschliessend das 1.Kapitel des Mattäusevangeliums.
Das königliche Geschlechtsregister über Josef, den Mann der Maria, im Vergleich zu der Abstammungslinie der Maria, der Mutter Jesu, die in Lukas 3 aufgezeigt wird. Der leidende Messias und der herrschende Messias – beides erfüllt sich in dem Herrn Jesus Christus.
Stehen Christen unter dem Gesetz Mose? Und welche Bedeutung hat das Alte Testament in seinem Leben?
Die 7 Bitten des Vaterunsers; Schätze im Himmel; Licht und Finsternis im Menschen; Gottvertrauen in materiellen Dingen
Die goldene Regel; schmaler Weg und enge Pforte; falsche Propheten; Hausbau auf Sand oder Felsen
Heute ab Kap. 8,1: Das messianische Wunder der Heilung eines Aussätzigen // Der Hauptmann von Kapernaum // Die Erfüllung von Jes 53,4 // Nachfolge // Sturm auf dem See
Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus; die Erfüllung von Jes 53,4; Nachfolge; Sturm auf dem See; die zwei besessenen Gadarener
Themen: Kennzeichnen von Bessesenheit / Angriffe von Satan und seinen Dämonen / Heilung und Sündenvergebung
Heute ab Kap. 9,16: Unvereinbarkeit zwischen rabbinischem Judentum und der Gnade des Messias, die Tochter des Jairus, die blutflüssige Frau, die Heilung der 2 Blinden.
Das Reich des Messias und seine Geheimnisse. Johannes der Täufer, Wegbereiter und angekündigter Elia, zweifelt im Gefängnis und schickt Jünger zum Herrn. Der Herr redet über Johannes und erklärt, wer er ist, und was sein Auftrag war.
Das Reich des Messias und seine Geheimnisse. Aufruf zur Buße durch Johannes den Täufer wurde von Führern Israels nicht ernst genommen. Wehklage über Städte in Galiläa. Gebet Jesu zum Vater.
Themen: Die Heilung des blinden Besessenen // Die Lästerung des Geistes // Das Zeichen Jonas // Rückkehr von Dämonen (I)
Themen: Die Heilung des blinden Besessenen // Die Lästerung des Geistes // Das Zeichen Jonas // Rückkehr von Dämonen (II)
Thema des 5. Teils des Matthäusevangeliums: Die Gottheit des Herrn Jesus. In diesem Abschnitt geht es um die Ablehnung, die er in seiner Vaterstadt und Verwandtschaft erlebte. Ab K. 14,1 wird die Geschichte vom Mord an Johannes dem Täufer durch Herodes berichtet.
Themen: Die Quasten des Messias // Gesetzlichkeit entlarvt & widerlegt // Der Glaube der kanaanäischen Frau // Die Speisung der 4000
Themen: Die messianischen Zeichen auf dem Har Ha’osher // Die Speisung der 4000 // Die Zeichen der Zeit erkennen .
In diese Reihe betrachten wir Matthäusevangelium aus messianisch-jüdischer Perspektive und legen das Evangelium Kapitel für Kapitel und Vers für Vers aus.
Der Herr zeigte mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, dass Gott Lohn nach Gesichtspunkten höherer Gerechtigkeit verteilt.
Der Herr Jesus ging mit seinem vollkommenen Beispiel voran: Er sollte zuerst der leidende Messias sein, ehe er als herrschender Messias den höchsten Platz einnehmen würde.
Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
Bevor der Herr Jesus nach Jerusalem hinaufging, um für unsere Sünden stellvertretend zu leiden, zog er durch Jericho. Dort heilte er zwei Blinde, die ihn als Messias, den Sohn Davids erkannten. Am Palmsonntag, zog der Herr Jesus nach Jerusalem ein und erfüllte die Prophetie aus Sacharja 9,9. Am darauffolgenden Tag erfolgte die zweite Tempelreinigung. Am Dienstag kam es nach der Verfluchung des Feigenbaumes zu massiven Diskussionen im Tempel. Teil 1 des Nachmittags.
Bevor der Herr Jesus nach Jerusalem hinaufging, um für unsere Sünden stellvertretend zu leiden, zog er durch Jericho. Dort heilte er zwei Blinde, die ihn als Messias, den Sohn Davids erkannten. Am Palmsonntag, zog der Herr Jesus nach Jerusalem ein und erfüllte die Prophetie aus Sacharja 9,9. Am darauffolgenden Tag erfolgte die zweite Tempelreinigung. Am Dienstag kam es nach der Verfluchung des Feigenbaumes zu massiven Diskussionen im Tempel. Teil 2 des Nachmittags.
Am Montag nach Palmsonntag erfolgte die zweite Tempelreinigung. Am Dienstag kam es nach der Verfluchung des Feigenbaumes zu massiven Diskussionen im Tempel. Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
Wir beginnen mit dem Gleichnis vom König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitete. Zunächst schauen wir uns den Hauptgedanken an und stellen Bezüge zum Alten Testament her. Wer sind die zuerst Eingeladenen, die alle nicht kommen wollten und sogar die Gesandten des Königs misshandelten? Der Herr spricht hier von den Verantwortlichen seines Volkes Israel.
Wir setzen fort und schauen uns an, was nach der Ablehnung der ersten Einladung geschieht.
Mit der Frage nach der kaiserlichen Steuer versuchen die Pharisäer, den Herrn Jesus in die Falle einer Fangfrage zu locken. Mit schmeichelnden Worten sprechen sie ihn als Lehrer an und beschreiben ihn als wahrhaftig, die Wahrheit lehrend, ohne Ansehen der Person und somit unabhängig von Menschen; alles das traf auf ihn tatsächlich zu. Doch dann kommt die Falle, aber die Art und Weise, wie der Herr Jesus reagiert und argumentiert, verblüfft alle Zuhörer und entlarvt die Falschheit der Frage und Fragesteller.
Mit einer erfundenen und absurden Geschichte einer Frau, die nacheinander die Ehefrau von 7 Brüdern war, versuchen die Sadduzäer den Herrn Jesus. Sie wollen damit beweisen, dass der Glaube an eine Auferstehung lächerlich und unmöglich sei. Sie gleichen modernen Rationalisten unserer Zeit. Doch mit wenigen Worten entlarvt der Herr die Torheit ihrer Überlegungen und bringt sie so zum Schweigen.
In einem letzten Versuch, den Herrn Jesus zu einem Fehler zu verleiten, stellt ein Gesetzgelehrter die bei den Rabbinern vieldiskutierte Frage, welches von den 610 Geboten der Thora das größte, das wesentlichste Gebot sei. Die Antwort des Herrn bringt die Widersacher zum Verstummen.
In den ersten Versen des 23. Kapitels geht es um das Gerichtsurteil, das der Herr Jesus über das Pharisäertum ausspricht. Sie bürden den Menschen schwere religiöse Lasten auf, sind aber selbst nicht bereit, sich an das Gesetz des Herrn zu halten oder diese Lasten auch nur ansatzweise selbst zu tragen.
Roger Liebi beginnt mit einer Einführung und Wiederholung der letzten Kapitel und ordnet das 23. Kapitel in die Abfolge der Tage ein, die auf Palmsonntag folgten. Diese Rede fand am Dienstag statt.
Manche behaupten, diese scharfe verurteilende Rede des Herrn Jesus sei antisemitisch, was aber völliger Unsinn ist. Wenn man Jesu Rede z.B. mit dem 34. Kapitel des Propheten Hesekiel vergleicht, wo die Hirten Israels scharf verurteilt werden, sieht man, dass das Gegenteil der Fall ist. Indem der Herr diese Wehe-Rufe ausspricht, ist es sein Ziel, das Volk Israel vor dem drohenden Gericht zu warnen und letztlich zu bewahren. Alle vorherigen Angriffe der verschiedenen Gruppierungen hatte der Herr Jesus entlarvt, das aber in einer zurechtbringenden und korrigierenden Art und Weise getan. Leider hat sich der überwiegende Teil der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht zurechtbringen und korrigieren lassen, darum folgt jetzt diese ernste und eindringliche Warnung. Aber auch diese hat sie nicht davon abgehalten, den Herrn der Herrlichkeit aus Neid den Römern unter falschen Anklagen zu überliefern und das Volk gegen ihn aufzuhetzen, so dass sie “Hinweg mit ihm!” schrieen. Als Folge davon wurde im Jahr 70 n.Chr. das Volk der Juden weltweit zerstreut und Jerusalem einschliesslich dem Tempel zerstört.
Für uns gilt es, dem Wort Gottes gehorsam sein, ohne diesem Wort etwas wegzunehmen oder etwas hinzuzufügen. Leider zeigt die Geschichte der christlichen Kirche, dass durch das Hinzufügen von Traditionen und menschlichen Systemen Fehlentwicklungen stattfanden, während auf der anderen Seite das Aufkommen der Aufklärung und des Liberalismus dem Wort die Kraft weggenommen hat. Es ist wichtig, dass wir alles prüfen, was in den christlichen Gemeinden gelehrt oder weggenommen wird.
Der Herr Jesus setzt seine Verurteilung der Schriftgelehrten und Pharisäer fort, entlarvt ihre egoistischen Motive und ruft zu wahrer Demut und Selbsterniedrigung auf. Diese Verse enthalten auch klare Verbote, sich von Menschen auf irgendeine höhere Position setzen zu lassen.
Wie am Ende vom letzten Vortrag schon angesprochen, macht Vers 5 deutlich, dass die Schriftgelehrten und Pharisäer sehr darauf bedacht waren, vor den Menschen gut dazustehen, und dass sie sich dabei stolz und groß vorkamen. Darum machten sie sich breite Gebetsriemen und Quasten (siehe 4. Mose 15,38-39). Diese Quasten waren angeordnet worden, um sie stets an die Gebote Gottes zu erinnern. Wovon sprechen die Farben der Riemen?
Die Verse 6 und 7 beziehen sich auf falschen Stolz und die Suche nach Menschenehre in geistlichen Dingen.
Darum belehrt der Herr Jesus an dieser Stelle seine Jünger und uns, dass wir uns vor jeder Art von geistlichen Titeln fernhalten sollen, durch die sich Menschen in geistlicher Hinsicht in Positionen stellen oder setzen lassen, die absolut gegen die Lehre Jesu sind (siehe Matthäus 13,51-52: es gibt sehr wohl “Schriftgelehrte” im Reich der Himmel, aber diese lassen sich nicht so nennen)
Vers 8 unterstreicht diese Lehre nochmal und sagt, dass wir alle “Brüder”, d.h. Geschwister einer geistlichen Familie sind. Darum ist es unfassbar, dass entgegen dieser klaren Belehrungen sich in der Christenheit klerikale Systeme mit geistlichen Positionen und Titeln gebildet haben, bei denen sich Menschen als “Pastoren”, “Vater”, “Pfarrer”, “Meister” und noch mehr ansprechen lassen. Es geht sogar soweit, dass in der großen Kirche mit Sitz in Rom der Mensch, der die oberste Position besetzt, als “Heiliger Vater” und sogar “Allerheiligster Vater” tituliert wird.
Paulus hatte viele geistliche “Kinder”, z.B. Timotheus (1. Timotheus 1,18), aber er hat sich nie als “Vater” oder “Pater” (lateinisch für “Vater”) ansprechen lassen. Er hatte z.B. zu den Korinthern eine geistliche Beziehung wie ein Vater zu seinen Kindern (siehe 1. Korinther 4,15).
Dem stellt der Herr in Vers 12 das Prinzip gegenüber, dass wir uns selbst erniedrigen sollen, statt uns stolz über andere zu überheben.
Das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums enthält die ernsten Warnungen des Herrn an die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr spricht sie in Form von 8 „Wehe!“-Rufen aus, um sie aufzurütteln und vor dem kommenden Gericht zu warnen, wenn sie nicht umkehren und ihre selbstgerechte Haltung bereuen würden. Die Wehe-Rufe enthalten dennoch etwas von der Gnade Gottes, denn die Gerichtsfolgen werden nur angekündigt, aber das Gericht selbst war noch nicht da. Gott gab noch einmal Gelegenheit zur Busse.
Das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums enthält die ernsten Warnungen des Herrn an die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr spricht sie in Form von 8 „Wehe!“-Rufen aus, um sie aufzurütteln und vor dem kommenden Gericht zu warnen, wenn sie nicht umkehren und ihre selbstgerechte Haltung bereuen würden. Die Wehe-Rufe enthalten dennoch etwas von der Gnade Gottes, denn die Gerichtsfolgen werden nur angekündigt, aber das Gericht selbst war noch nicht da. Gott gab noch einmal Gelegenheit zur Busse.
In diesem Abschnitt, der die Wehe!-Rufe und das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums abschliesst, appelliert der Herr mit einem letzten Aufruf an die Bewohner und Besucher Jerusalems; er prophezeit den Untergang des Zweiten Tempels in Jerusalem. Jetzt ging der Herr aus dem Tempel hinaus und hält auf dem Ölberg die sogenannte Endzeitrede. Er beginnt mit einer ernsten Warnung vor den falschen Messiassen und beschreibt in der Folge, was die Zeichen der Endzeit sein würden.
Auf dem Weg vom Tempel zum Ölberg zeigten die Jünger dem Herrn die Gebäude des Tempels. Daraufhin kündigte der Herr den Jüngern an, dass alle Steine des Tempels abgebrochen werden würden. Als sie auf dem Ölberg angekommen waren, stellten ihm die Jünger dazu mehrere Fragen. Sie wollten wissen, wann die von ihm angekündigte Zerstörung des Tempels geschehen würde, und wann seine Ankunft, und welche Zeichen diesen Ereignissen vorausgehen würden.
00:00:33 — Textlesung: Matthäus 24,1-14
00:02:55 — Anknüpfung an die letzte Bibelklasse
00:05:12 — Ankündigung seines Wiederkommens
00:07:45 — K. 24, Vers 3: Die Fragen der Jünger
00:09:50 — Die Vollendung des Zeitalters è Es gibt verschiedene „Haushaltungen“ bzw. Dispensationen
00:18:15 — Antworten auf die Fragen
00:20:48 — Verse 4-5: Allgemeine Warnung vor Verführern in der Endzeit
00:32:33 — Verse 6-8: Der „Anfang der Wehen“ – Seuchen, Kriegsgerüchte und Kriege
00:39:25 — Das 1. von 5 Zeichen: Massenkriege
00:44:25 — Vers 8: Der „Anfang der Wehen“
00:51:05 — Das 2. von 5 Zeichen: Revolutionen
00:00:45 — Das 3. von 5 Zeichen: Hungersnöte
00:06:24 — Das 4. von 5 Zeichen: Seuchen
00:13:45 — Das 5. von 5 Zeichen: Grosse Erdbeben
00:16:29 — Verse 9 bis 10: Was folgt auf den „Anfang der Wehen“? Abfall, Hass und Denunziantentum
00:22:42 — Vers 11: Falsche Propheten
00:31:30 — Vers 12: Gesetzlosigkeit nimmt zu, Liebe nimmt ab
00:34:38 — Verse 13-14: Ausharren und Errettung – die weltweite Verbreitung des Evangeliums
Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
Der Gräuel der Verwüstung
Flucht auf die Berge
«Die Grosse Drangsal»
Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
Der Gräuel der Verwüstung
Flucht auf die Berge
«Die Grosse Drangsal»
Folgende Themen werden in diesen beiden Folgen 66 und 67 behandelt:
– Falsche Messiasse
– Falsche Propheten
– Grosse Zeichen und Wunder
– Die Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit
– Die grosse Posaune und die Versammlung der Auserwählten Israels
– Das Gleichnis vom Feigenbaum
Folgende Themen werden in diesen beiden Folgen 66 und 67 behandelt:
– Falsche Messiasse
– Falsche Propheten
– Grosse Zeichen und Wunder
– Die Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit
– Die grosse Posaune und die Versammlung der Auserwählten Israels
– Das Gleichnis vom Feigenbaum
Der Herr Jesus setzt seine Endzeitrede an die Jünger mit dem Bild des Feigenbaums fort, der ein Bild von Israel ist. Mit Hilfe von Parallelstellen zum Feigenbaum bekommen wir Klarheit darüber, dass wir in der Epoche der Endzeit leben. Schliesslich geht es um ein Volk, das nicht untergeht, so wie Gottes Wort in Ewigkeit nicht vergehen wird.
00:00:06 | Textlesung: Matthäus 24,32-44 |
00:02:35 | Vom Feigenbaum lernen (Matthäus 24,32-33) |
00:04:10 | Wir leben in der Epoche des Wiederkommens Christi |
00:06:00 | Der Feigenbaum ist ein Symbol für Israel |
00:08:16 | Weiteres Gleichnis vom Feigenbaum (Lukas 13,6-9) |
00:10:50 | 3+1 Jahre Suche nach Frucht am Feigenbaum |
00:14:06 | Der Feigenbaum „wird umgehauen“ – Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. |
00:15:03 | Die Endzeitrede bei Lukas zeigt weitere Details (Lukas 21,29-32) |
00:16:55 | Nicht nur der Feigenbaum schlägt aus – auch andere Bäume |
00:19:55 | Untergang und Wiedererstehung des Römischen Reichs |
00:23:38 | Die große Macht im Norden: Russland |
00:25:00 | Ägypten und das Osmanische Reich |
00:29:50 | Die Rolle der beiden Weltkriege |
00:31:10 | Zurück zu Matthäus 24 – Gebote des Herrn: Lernt und erkennt! |
00:35:00 | «Dieses Geschlecht wird nicht vergehen …» (Matthäus 24,34) |
00:37:33 | Falsche Schlussfolgerungen |
00:42:39 | Die Folge: Für die Endzeit-Zeichen blinde und unvorbereitete Christenheit |
00:44:36 | „Diese Generation wird nicht vergehen …“: Was bedeutet das? |
Der Herr Jesus setzt seine lange Endzeitrede an die Jünger mit einem Vergleich fort: Die Zeit, in denen Noah die Arche baute, war ähnlich wie die Endzeit, über die der Herr in diesen Versen spricht und wo er zur Wachsamkeit und zum Erkennen auffordert.
00:00:06 | Textlesung: Matthäus 24,36-44 |
00:01:14 | «Tag und Stunde kennt nur der Vater» (Vers 36) |
00:02:10 | «Wie die Tage Noahs …» (Verse 37-39) |
00:04:50 | Nur eine lokale Flut? |
00:06:00 | Die Ankunft des Sohnes des Menschen |
00:08:10 | Mit den „Wolken des Himmels“ oder „auf einem Eselsfüllen reitend“? |
00:11:16 | Schrift durch Schrift auslegen: die «kleine» Endzeitrede in Lukas 17 |
00:17:45 | Parallelen zur Zeit von Noah und zu den Tagen Lots in Sodom |
00:18:50 | «Genommen» oder «gelassen» - der Leichnam und die Geier in Lukas 17 |
00:22:20 | Lukas 17: Schlüssel für Verständnis von Matthäus 24,37-51: Nicht Entrückung! |
00:29:00 | Ihr wisst weder Tag noch Stunde – darum wacht! |
00:31:40 | Textlesung: Matthäus 24,45-51 |
00:32:38 | Ein weiteres Gleichnis – der treue und kluge Knecht |
00:37:40 | Was kennzeichnet den bösen Knecht? |
00:40:20 | Frage: Auf wann bezieht sich „Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten“? |
00:42:31 | Frage: Wie lange dauert es von der Entrückung bis zur Ankunft des Herrn? |
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Am Sonntag, 24. September 2023, findet keine Bibelklasse in Neuhausen am Rhf statt. Leider musste Roger Liebi den Termin absagen.
Aber gerne weisen wir auf die Bibelklasse hin, die bereits eine Woche später, am Sonntag, 1. Oktober 2023, wie geplant stattfindet.