Hebräer 11 beschreibt, wie Glaubenshelden des AT treu den Weg gegangen und zur Herrlichkeit gelangt sind. Sie stellen eine gewaltige Ermutigung für uns dar, doch auch den Weg entschieden bis zum Ende zu gehen. Direkt daran anschliessend macht uns Hebräer 12 klar: Das grösste Vorbild ist der Herr Jesus selbst, der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (12,2-3)!
Der Brief an die Hebräer – eine gründliche Vers-für-Vers-Studie aus jüdisch-messianischer Perspektive.
Der Hebräerbrief richtet von Anfang an unsere inneren Augen auf die unvergleichliche und überwältigendeHerrlichkeit des Messias Jesus.
Das Neue, das der Herr Jesus eingeführt hat, steht erhaben über dem alten System des sinaitischen Gesetzes. Die Einrichtungen des Gesetzes waren nur eine umrissartige, schattenhafte Vorausdarstellung dessen, was der verheissene Erlöser einführen sollte.
Wegen des Druckes und der Verfolgung durch Volksgenossen standen gewisse jüdische Christen (messianische Juden), die sich nur äusserlich bekehrt hatten, in Gefahr, Jesus als Messias wieder abzulehnen und in ein christusloses Judentum zurückzukehren. Dies würde katastrophale Konsequenzen haben. Diese Juden mussten daher ermutigt werden, die Erhabenheit von Jesus Christus und seinem Werk zu erfassen und völlig zum echten und rettenden Glauben durchzudringen. Die Übrigen sollten durch den Blick auf die Herrlichkeit Jesu ermutigt und angespornt werden, auf dem Weg bis zum Ziel durchzuhalten, trotz aller Widerstände durch Volksgenossen.
In dieser Reihe gehen wir in einer gründlichen Vers-für-Vers-Studie aus jüdisch-messianischer Perspektive durch den gesamten Hebräerbrief.
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