Ab Kapitel 2,7: Johannes erinnert an das umfassende Vermächtnis, das der Herr Jesus während seines Dienstes auf Erden seinen Jüngern anvertraut hat. Dieses Wort ist verpflichtend, und darum nennt er das ein «Gebot».
Darauf fügt der Apostel eine Belehrung hinzu, die der Heilige Geist erst in der Folge von Pfingsten enthüllen konnte, weil sie davor noch nicht in der Lage gewesen waren, es aufzunehmen (Joh 16,12-14). Das nennt er «ein neues Gebot».
Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat er ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.
Der 1. Johannesbrief warnt vor Irrlehren, die die Wahrheit der Person des Herrn Jesus Christus angriffen. So leugneten die Vertreter der mystischen und moralisch freiheitlichen Gnostiker-Bewegung, dass der Herr Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott in einer Person ist. Wer in dieser Weise den Sohn Gottes leugnet, ist ein „Antichrist“ (= „einer, der sich gegen Christus stellt“). Wer aber den wahren, biblischen Jesus kennt und Gemeinschaft mit ihm hat, der hat auch Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Der wahre und unverfälschte Glaube an den Sohn Gottes wirkt sich aus durch Gehorsam gegenüber Gottes Wort und durch Liebe zu den Glaubensgeschwistern.
Ab Kapitel 2,7: Johannes erinnert an das umfassende Vermächtnis, das der Herr Jesus während seines Dienstes auf Erden seinen Jüngern anvertraut hat. Dieses Wort ist verpflichtend, und darum nennt er das ein «Gebot».
Darauf fügt der Apostel eine Belehrung hinzu, die der Heilige Geist erst in der Folge von Pfingsten enthüllen konnte, weil sie davor noch nicht in der Lage gewesen waren, es aufzunehmen (Joh 16,12-14). Das nennt er «ein neues Gebot».
Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat er ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.
Der 1. Johannesbrief warnt vor Irrlehren, die die Wahrheit der Person des Herrn Jesus Christus angriffen. So leugneten die Vertreter der mystischen und moralisch freiheitlichen Gnostiker-Bewegung, dass der Herr Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott in einer Person ist. Wer in dieser Weise den Sohn Gottes leugnet, ist ein „Antichrist“ (= „einer, der sich gegen Christus stellt“). Wer aber den wahren, biblischen Jesus kennt und Gemeinschaft mit ihm hat, der hat auch Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Der wahre und unverfälschte Glaube an den Sohn Gottes wirkt sich aus durch Gehorsam gegenüber Gottes Wort und durch Liebe zu den Glaubensgeschwistern.
Wähle aus dem Menü ein Bibelbuch, um alle zugehörigen Beiträge anzuzeigen. Die Beiträge sind nach Datum absteigend sortiert. Für detaillierte Suchanfragen gehe zur Fortgeschrittenen Suche.
Weitere Angebote anfragen:
Ja, bitte schicken Sie mir unverbindlich Informationen über das Angebot an kostenpflichtiger Literatur und Datenträger zu diesem und weiteren Vorträgen. Meine Kontaktdaten:
Oder direkt folgende Seiten bei «Stiftung Edition Nehemia» öffnen: