Die schwierigste Stelle im 1. Johannesbrief ist der Abschnitt, der von den drei Zeugen spricht, dem Geist, dem Wasser und dem Blut. Was ist damit gemeint? Und wie muss man die Formulierung «gekommen durch Wasser und Blut» verstehen? Wir begeben uns auf eine Spurensuche, die uns das Zeugnis Gottes über Jesus Christus gross und herrlich werden lässt. Dieses Zeugnis ebnet auch den Weg zur völligen Glaubensgewissheit auf der Grundlage des Erlösungswerkes auf Golgatha!
Der 1. Johannesbrief warnt vor Irrlehren, die die Wahrheit der Person des Herrn Jesus Christus angriffen. So leugneten die Vertreter der mystischen und moralisch freiheitlichen Gnostiker-Bewegung, dass der Herr Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott in einer Person ist. Wer in dieser Weise den Sohn Gottes leugnet, ist ein „Antichrist“ (= „einer, der sich gegen Christus stellt“). Wer aber den wahren, biblischen Jesus kennt und Gemeinschaft mit ihm hat, der hat auch Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Der wahre und unverfälschte Glaube an den Sohn Gottes wirkt sich aus durch Gehorsam gegenüber Gottes Wort und durch Liebe zu den Glaubensgeschwistern.
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