Bevor er den Brief abschliesst, beschäftigt sich Paulus in diesem Abschnitt (Kap. 3,6-13) mit dem, was ihm über den unordentlichen Wandel einiger Geschwister der Gemeinde in Thessalonich berichtet worden war. Er weist sehr nachdrücklich auf das biblische Prinzip hin, dass wir arbeiten sollen und nicht anderen zur Last fallen. Er und seine Mitarbeiter hatten dies persönlich vorgelebt.
Sollte jemand dem nicht gehorchen (Kap. 3,14-15), dann soll er vor der Gemeinde als Gläubiger ermahnt und der Umgang mit ihm eingeschränkt werden, damit er sein Verhalten bereut.
Zum Schluss (Kap. 3,16-18) wünscht Paulus den Thessalonichern den Frieden und die Gnade des HERRN und beglaubigt den Brief mit seiner eigenen Unterschrift.